Geboren und aufgewachsen in Düsseldorf. Studium deutsche und englische Literatur und Literaturkritik in Tübingen und Zürich, Zusatzstudium klinische und anthropologische Psychologie in Zürich.

Weiterbildung

Weiterbildung zur Psychoanalytikerin am Psychoanalytischen Seminar Zürich

Weiterbildung als Supervisorin, Gruppen-und Paartherapeutin in einer psychoanalytischen Gruppentheorie und -methode (Operative Gruppe) langjährige Fortbildung am Psychoanalytischen Seminar Zürich, am Freud-Institut und bei Mitgliedern der British Psychoanalytic Society in London

 

Berufstätigkeit und Erfahrung

Mitarbeit an der Psychologischen Beratungsstelle für Frauen Zürich (1980–1984)

Mitarbeit am Vorkurs für Schulen für Soziale Arbeit in Zürich (1984–1988)

Selbständig als Psychoanalytikerin in eigener Praxis seit 1984

Dozentin, Lehrtherapeutin und Supervisorin am Psychoanalytischen Seminar Zürich, Dozentin und Supervisorin in der Weiterbildung psychoanalytische Psychotherapie des Psychoanalytischen Seminars Bern 2011–2018

 

Fachtitel

Eidgenössisch anerkannte Psychotherapeutin

Fachpsychologin für Psychotherapie FSP (Föderation Schweizer Psychologinnen und Psychologen) und ASP (Assoziation Schweizer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten)

Ausgewählte Publikationen

(2010) Ödipus in Texas: Lone Star von John Sayles, USA 1995. In: Frenzel Ganz, Y., Fäh, M. (Hg.): Cinépassion: Eine psychoanalytische Filmrevue. Giessen (psychosozial): 29–38.

(2016) An schiefen Ebenen: Maboroshi no Hikari von Hirokazu Kore-eda, Japan 1995. In: Frenzel Ganz, Y., Fäh, M. (Hg.): Cinépassion, The Sequel: Eine psychoanalytische Filmrevue.  Giessen (psychosozial): 67–75.

(2019 a) Von der Gegenwärtigkeit psychischer Realität - zur Auffassung und Deu­tung der Übertragung bei Melanie Klein und ihren Nachfolgern.  Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis 34: 162–190.

(2019 b) Entwicklungen in der Psychoanalyse ‒ der Beitrag der Gruppe um Melanie Klein am Zürcher Kongress. Luzifer-Amor 32 (64) Ein Wiederbeginn nach Holocaust, Krieg und Freuds Tod: Der Internationale Psychoanalytische Kongress in Zürich 1949:  102–125.